Im Grunde genommen gibt es keinen Unterschied. Mineralwolle ist der Oberbegriff für Dämmstoffe, die auf mineralischen Fasern basieren. Dabei kann es sich sowohl um Glaswolle als auch um Steinwolle handeln. Zwischen diesen beiden Dämmstoffen gibt es jedoch einige Unterschiede in der Zusammensetzung. Darauf wird später noch näher eingegangen.
Sowohl die Glaswolle als auch die Steinwolle werden zur Dämmung von Fassaden eingesetzt. Sie eignen sich aber auch sehr gut für die Verwendung im Trockenbau. Auch in Fußböden und Zwischendecken wird die Mineralwolle eingesetzt. Die Verwendung findet überall dort statt, wo es auf eine höhere Beanspruchung ankommt.
Es gibt zahlreiche Hersteller, die hochwertige Mineralwolle produzieren. Zu den bekanntesten gehören Rockwool und Ursa. Aber auch Produkte von Isover oder Knauf werden häufig auf der Baustelle verwendet. Vorteilhaft bei den Dämmstoffen renommierter Hersteller ist, dass diese den baurechtlichen Anforderungen im vollen Umfang entsprechen.
Das Wichtigste ist, dass der jeweilige Dämmstoff allen Anforderungen entspricht. Das heißt, er muss zum jeweiligen Einsatzzweck passen und ausreichend stark dimensioniert sein. Zudem soll die Mineralwolle einen hohen Dämmwert und einen geringen Diffusionswiderstand aufweisen.
Die Steinwolle gehört zu den wichtigsten Dämmstoffen überhaupt. Sie wird nahezu bei jeder Baumaßnahme eingesetzt. Das liegt unter anderem auch daran, dass sie sich für unterschiedlichste Einsatzzwecke nutzen lässt. Zudem ist sie relativ günstig in der Anschaffung und weist einige interessante Vorteile auf. Darauf wird später auch noch näher eingegangen. Zunächst sollte jedoch erst einmal beschrieben werden, was Steinwolle eigentlich ist und woher die Bezeichnung kommt.
Wie die Bezeichnung schon verrät, kommen Steine zum Einsatz. Genauer gesagt handelt es sich um folgende Gesteinsarten:
Zu diesen Steinen kommen noch weitere Stoffe. Dazu gehören unter anderem Koks, Mineralöl und Bindemittel. Die Komponenten werden je nach Zusammensetzung auf eine Temperatur von bis zu 1.600 Grad Celsius erhitzt. Erst dann beginnt der eigentliche Herstellungsprozess.
Die erhitze Substanz wird dann entweder mittels Ziehverfahren oder durch das Blasverfahren hergestellt. Das Ziehverfahren ist auch von der Herstellung im Textilbereich ein Begriff. Mit einer Vorrichtung wird aus der Substanz, die aufgrund der Hitze eine weiche Konsistenz aufweist, Fäden gezogen, die dann hinterher wieder verklebt und gepresst werden.
Bei dem Blasverfahren wird das geschmolzene Material mit einem hohen Druck zerblasen. Dabei entstehen dann die Fasern, aus denen das Dämmmaterial hergestellt wird. Welches Verfahren zum Einsatz kommt, hängt sowohl vom jeweiligen Hersteller als auch von der gewünschten Qualität des Dämmmaterials ab. Die Qualität wird maßgeblich durch die Zusammensetzung der Rohstoffe bestimmt.
Eigentlich ist die Erfindung der Steinwolle einem Zufall zu verdanken. Schon im 19. Jahrhundert wurde zufällig entdeckt, dass aus einer undichten Stelle eines Hochofens eine watteartige Substanz austrat. In der damaligen Zeit gelang es aber noch nicht, ein Verfahren zur Herstellung der Steinwolle zu entwickeln. Der Durchbruch gelang erst im Jahre 1939 als mit Mergel und Kalk experimentiert wurde.
Schon in den 40er Jahren wurden die ersten Wärmedämmungen mit Steinwolle vorgenommen. Damals ging es jedoch noch nicht um die Dämmung von Gebäuden. Es wurden eher Maschinen gedämmt, damit sie bei zu großer Hitze keine Brände auslösen konnten. Erst viele Jahre später wurde das Potenzial der Steinwolle zur Dämmung von Gebäuden erkannt.
Jeder Interessent möchte natürlich auch gerne wissen, was denn nun das Besondere an diesem Dämmstoff ist. Das spezifische Eigengewicht der Steinwolle liegt bei etwa 200 Kilogramm pro Kubikmeter. Damit gehört die Steinwolle zu den schwersten Dämmstoffen, die derzeit verwendet werden. Eine weitere besondere Eigenschaft besteht darin, dass Steinwolle nicht brennbar ist. Daher eignet sie sich auch zur Dämmung von Fassaden an Hochhäusern.
Der wahrscheinlich wichtigste Wert eines Dämmstoffs ist der Wärmedurchgangskoeffizient, der auch als U-Wert bekannt ist. Dieser hängt von der Stärke des Dämmmaterials ab. Wird beispielsweise eine Fassade gedämmt, dann ist eine 140 Millimeter dicke Dämmung mit Steinwolle ausreichend, um die gesetzlichen Anforderungen der EnEV zu erzielen. Die EnEV ist die Energieeinsparverordnung, die bei jedem Neubau sowie bei jeder Sanierungsmaßnahme eines älteren Gebäudes eingehalten werden muss. Diese schreibt beispielsweise einen U-Wert für Außenwände von maximal 0,24 W/(m²K) vor. Dieser Wert besagt, dass zum Temperaturausgleich von einem Grad Kelvin eine maximale Heizenergie von 0,24 Watt pro Quadratmeter aufgebracht werden darf. Ein Grad Kelvin entspricht einem Grad Celsius. In der Physik wird immer dann, wenn es um Temperaturen geht mit Kelvin gearbeitet und nicht mit Celsius. Deshalb ist der U-Wert mitunter etwas irreführend.
Die oben beschriebene Dämmung mit einer Stärke von 140 Millimetern erzielt schon einen U-Wert von 0,22 W/(m²K). Damit werden die gesetzlichen Anforderungen bereits erfüllt. Wer jedoch plant, eine größere Dämmmaßnahme an seiner Immobilie durchzuführen, kann natürlich auch eine dickere Dämmung anbringen lassen. Würde beispielsweise eine Dämmung aus Steinwolle mit einer Stärke von 260 Millimetern an der Fassade angebracht, dann könnten in diesem Bereich schon die Kriterien für ein KfW Effizienzhaus 50 erfüllt werden. Um dafür dann einen finanziellen Zuschuss zu bekommen, müssten aber auch alle anderen Gebäudeteile in entsprechender Weise gedämmt werden.
Dämmungen aus Steinwolle werden sowohl in privat genutzten Immobilien als auch in Gewerbebetrieben eingesetzt. Zudem werden auch Industrieanlagen und Schiffe mit Steinwolle gedämmt. Aufgrund der zahlreichen guten Eigenschaften lässt dieses Material eine vielseitige Nutzung zu.
Bei der Dämmung von Gebäuden sind es insbesondere die Fußböden, die Fassaden sowie ein Flachdach oder ein Schrägdach. Alle diese Gebäudeteile lassen sich besonders gut mit Steinwolle dämmen. Ein Grund für die vielseitige Verwendbarkeit ist auch die leichte Handhabung. Bei jeder Dämmmaßnahme spielt ja auch der Aufwand bezüglich der Verarbeitung immer eine wichtige Rolle.
Dämmstoff aus Steinwolle wird in unterschiedlichsten Formen angeboten. Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung:
Die lose Steinwolle weist keine geometrische Form auf. Sie wird meistens dazu verwendet, um Zwischendecken oder Ähnliches zu dämmen. Für jedes Gebäudeteil, das nur schwer zugänglich ist, aber trotzdem gedämmt werden soll, eignet sich lose Steinwolle. Das Material wird dann einfach in die vorhandenen Hohlräume gestopft.
Mit den Steinwollflocken werden oftmals Hohlräume zwischen den Wänden gedämmt. Insbesondere in älteren Gebäuden gibt es eine Innenwand und eine Außenwand. Dazwischen befindet sich eine Luftschicht. Diese Bauweise wurde früher gerne genutzt, damit die Feuchtigkeit von außen nicht durch das Mauerwerk in die Wohnung ziehen konnte. Die vorhandenen Zwischenräume lassen sich mit den Steinwollflocken schnell und kostengünstig füllen. Mit Druckluft werden die Flocken eingeblasen und sorgen dann für eine hervorragende Wärmedämmung. Auf diese Weise gelingt es, schon sehr alte Gebäude zu dämmen, ohne dass größere bauliche Veränderungen erforderlich werden.
Die Steinwollmatten dienen zumeist zur Fassadendämmung. Sie werden nach sorgfältiger Vorbereitung der Fassade einfach von außen aufgeklebt und hinterher mit einer Putzschicht oder auch zwei unterschiedlichen Putzschichten versehen. Damit lässt sich eine besonders effiziente Wärmedämmung realisieren.
Steinwollvlies wird hauptsächlich zur Dämmung von Flachdächern oder auch Schrägdächern verwendet. Auch diese Form lässt sich einfach verarbeiten und erfordert keine besonderen handwerkliche Fähigkeiten. Das ist auch ein wesentlicher Grund dafür, dass zahlreiche Heimwerker ihre Dämmungsmaßnahmen am liebsten mit Steinwolle durchführen.
Eine weitere Besonderheit der Steinwolle besteht in der sehr guten Schalldämmung. Auch der Schutz vor einer Dauerbeschallung durch den Straßenlärm und anderen Lärmquellen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Die Steinwolle gehört zu den Dämmmaterialien, die einen besonders guten Lärmschutz bieten. Die weiter oben beschriebene Dämmschicht von 140 Millimeter Stärke verringert den Schalldruck um bis zu 68 dB. Diese Lautstärke ist vergleichbar, mit dem Krach, den ein Lkw während der Vorbeifahrt verursacht. Daher eignet sich eine Steinwolldämmung auch sehr gut für Zwischendecken. Insbesondere in Mehrfamilienhäusern erweist es sich als äußerst vorteilhaft, wenn der Lärm aus einer Wohnung nicht in allen anderen Wohnungen zu hören ist.
Ein weiterer Vorteil, der ebenfalls von Bedeutung ist, besteht in dem geringen Diffusionswiderstand. Dieser liegt je nach Dichte der Steinwolle zwischen 1 und 2. Dieser Wert bedeutet, dass die Steinwolle eine große Menge an Feuchtigkeit aufnehmen und auch wieder abgeben kann. Eine solche Fähigkeit ist immer dann von Vorteil, wenn es darum geht, andere Gebäudeteile vor Feuchtigkeit zu schützen. Ein gutes Beispiel ist die Dachdämmung. Erwärmt sich ein Dach durch die aufgehende Sonne am Morgen, bildet sich meistens an der Innenseite der Bedachung Kondenswasser. Dieses wird dann vorübergehend von der Steinwolle aufgenommen und im Laufe des Tages wieder an die Umgebungsluft abgegeben. Dadurch richtet das Wasser keine Schäden an den Dachsparren oder den Dachlatten an.
Zur Herstellung von Glaswolle werden genauso wie bei der Steinwolle einige Steinarten genutzt. Einen Großteil des Rohstoffs macht aber das Altglas aus. Dieses wird recycelt und zur Herstellung der Glaswolle verwendet. Der Dämmstoff besteht daher aus bis zu 70 Prozent aus Altglas. Zu den Gesteinsarten und dem Altglas kommen noch verschiedene Bindemittel sowie ein geringer Anteil an Mineralöl. Der eigentliche Herstellungsprozess verläuft dann so:
Die Rohstoffe werden in der korrekten Zusammensetzung vermengt und stark erhitzt, bis sie flüssig sind. Dann wird die Flüssigkeit tropfenweise auf eine rotierende Trommel gespritzt. Dieses Verfahren ist wahrscheinlich auch jedem von der Herstellung der Zuckerwatte bekannt. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass es bei der Produktion der Glaswolle mit höheren Temperaturen und in größeren Dimensionen zugeht als bei der Herstellung von Zuckerwatte. Durch die schnelle Rotation entstehen die Fasern, die dann in die richtige Form gebracht werden und auf einem Förderband in einen Ofen transportiert werden. Darin werden die Mineralwollfasern nochmals auf eine Temperatur von 230 Grad erhitzt. Nachdem das Material dann abgekühlt ist, entsteht die gebrauchsfertige Glaswolle.
Auch die Glaswolle hat schon eine recht lange Geschichte. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurden zahlreiche Experimente mit Glas gemacht. Beispielsweise wurden seinerzeit Glasstäbe erhitzt und dann auf Rollen aufgezogen. Aus dem Glas sollten dünne Fäden entstehen, die dann der Textilherstellung dienten. Über die daraus entstehenden Möglichkeiten machten sich dann aber erst in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts Forscher nähere Gedanken. Zunächst wurden die Glaswollfasern in erster Linie zur Herstellung von Filterelementen und Ähnliches verwendet. Erst ein wenig später wurde erkannt, welche große Wärmedämmwirkung dieses Material erzielt.
Im direkten Vergleich zur Steinwolle ist die Glaswolle deutlich elastischer. Sie weist auch ein geringeres Eigengewicht von etwa 150 Kilogramm pro Kubikmeter auf. Dadurch kann sie für zahlreiche Anwendungen genutzt werden. Da es sich bei der Glaswolle um einen Dämmstoff handelt, ist die Dämmwirkung ein besonders wichtiges Maß.
Eine typische Glaswolldämmung mit einer Stärke von 140 Millimetern Stärke weist einen U-Wert von 0,23 W/(m²K) auf. In der Energieeinsparverordnung, die unter der Abkürzung EnEV bekannt ist, wird ein maximaler U-Wert für Außenwände von 0,24 W/(m²K) angegeben. Daher eignet sich die Glaswolle auch hervorragend, um eine energetische Sanierung von alten Gebäuden nachträglich durchzuführen. Vielleicht sollte jedoch noch kurz beschrieben werden, was es mit der EnEV und dem U-Wert auf sich hat.
Der U-Wert ist der Wärmedurchgangskoeffizient. Er beschreibt eigentlich nichts anderes, als den Wärmeverlust eines Bauteils. Wird ein Raum in der Wohnung aufgeheizt, kühlt er sich bekannterweise ab, wenn die Heizung ausgeschaltet ist. Das liegt daran, dass die Wärmeenergie durch die Gebäudekomponenten nach außen abgeleitet wird. Es liegt ja in der Natur, dass sich Bereiche mit unterschiedlichen Temperaturen immer ausgleichen möchten. Je langsamer jedoch dieser Austausch stattfindet, desto weniger Energie muss die Heizung aufbringen, um den Temperaturunterschied wiederauszugleichen. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn die Heizung möglichst wenig arbeiten muss, um in der Wohnung eine angenehme Temperatur konstant zu halten.
Wie stark jetzt die einzelnen Komponenten die Wärme ableiten, gibt der U-Wert an. In der Energieeinsparverordnung steht, dass Außenwände einen Höchstwert von 0,24 W/(m²K) aufweisen dürfen. Pro Quadratmeter der Außenwandfläche darf die Heizung nur 0,24 Watt aufbringen, um den Temperaturunterschied von einem Grad Celsius auszugleichen. Dadurch lässt sich der Energie leicht berechnen. Bei einer Außenwand mit einer Fläche von 15 Quadratmetern, müsste die Heizung dann beispielsweise 15 x 0,24 x 20 = 72 Watt aufbringen, um einen Temperaturunterschied von 20 Grad Celsius zwischen innen und außen auszugleichen.
Besonders wichtig ist auch, dass die Glaswolle unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit ist. Daher können sich weder Bakterien noch Pilze an den Fasern ansiedeln. Zudem ist die Glaswolle in der Lage, Feuchtigkeit durchziehen zu lassen. Diese Eigenschaft ist von großer Bedeutung, weil dadurch die hohe Luftfeuchtigkeit aus der Wohnung ins Freie abziehen können. Dadurch bildet sich kein Kondenswasser am Mauerwerk oder an anderen Gebäudeteilen.
Auch im Bereich der Schalldämmung bietet die Glaswolle viele Vorteile. Sie dämmt den Schall sehr gut mit bis zu 60 dB. Das ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt, weil die Lärmentwicklung im Allgemeinen stark zugenommen hat und sicherlich auch weiterhin ansteigen wird.
Schon seit mehreren Jahrzehnten hat sich die Glaswolle etabliert für die Zwischensparrendämmung des Daches. In diesem Bereich eignet sie sich auch für sehr steile Dächer. Aber auch für viele weitere Dämmarbeiten wird Glaswolle verwendet. Da sie nicht brennbar ist, kann sie auch dort eingesetzt werden, wo hohe Temperaturen vorherrschen. Beispielsweise Wanddurchführungen von Ofenrohren sind zu nennen. Mit der Glaswolle lassen sich aber auch Fassaden und Zwischendecken sehr gut dämmen.
Da die Glaswolle fast ausschließlich aus natürlichen Substanzen hergestellt wird, weist sie eine gute Umweltbilanz auf. Sie kann immer wieder verwendet werden, weil das Material keinem Alterungsprozess unterliegt. Beispielsweise lässt sich bereits verwendetes Glaswollenvlies wieder schreddern, sodass es für eine Einblasdämmung in den Zwischenräumen doppelwandiger Außenwände genutzt werden kann.
Es wird auch immer wieder davon berichtet, dass bei der Arbeit mit Glaswolle ein unangenehmer Juckreiz an der Haut auftritt. Dabei handelt es sich jedoch keineswegs um eine chemische Reaktion. Der Grund dafür sind winzige Kratzer, die durch die Glaswollfasern verursacht werden. Deshalb ist es empfehlenswert, bei der Arbeit Handschuhe zu tragen.
Vereinbaren Sie jetzt einen persönlichen Beratungstermin mit uns!
Wählen Sie eine Termin aus, an dem Sie unser Fachberater zurückrufen soll.
Wählen Sie eine Termin aus, für die persönliche Videokonferenz Beratung mit unserem Fachberater.
{{selectedDayText}}
Wählen Sie einen geeigneten Zeitpunkt für das Gespräch.
Mitteleuropaische Zeit (UTC+1:00)
Telefonberatung
Videoberatung
Datenschutz
Die mit einem * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder
** Unsere Fachberater benötigen Ihre Telefonnummer für Rückfragen zu Ihrem Projekt. Es ist oftmals einfacher und vor allem schneller, eine Rückfrage telefonisch zu stellen, als per E-Mail zu formulieren.