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Dämmung

Zur Dämmung stehen viele Möglichkeiten zur Wahl

Die Gebäudedämmung ist sehr wichtig und in vielen Bereichen auch vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Beispielsweise muss ein Neubau in solch einer Form gedämmt sein, dass es der EnEV im vollen Umfang entspricht. Die Abkürzung EnEV steht für Energieeinsparverordnung. In dieser Verordnung steht zwar nicht genau definiert, wie viel Energie ein Gebäude verbrauchen darf, aber es ist exakt festgelegt, wie viel Energie durch die einzelnen Gebäudekomponenten entweichen dürfen. Das Ziel, dass hinter dieser Verordnung steckt, ist dass Energie eingespart werden soll. Der Hausbesitzer profitiert dann von den Einsparungen und für die Umwelt entsteht der Vorteil einer geringeren Belastung. Nun stellt sich die Frage, wie eine perfekte Dämmung überhaupt umgesetzt werden kann, damit durch sie auch die Ziele erreicht werden können. Deshalb erscheint es sinnvoll, die unterschiedlichen Dämmstoffe und ihre Eigenschaften etwas näher zu beschreiben.

Die Dachdämmung ist sehr wichtig

Da die Wärme bekanntlich immer nach oben steigt, ist das Dach die letzte Gebäudekomponente, durch die Wärme entweichen kann. Deshalb ist es effizient, das Dach in angemessener Weise zu dämmen. Dazu stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Oberhalb der Dachsparren können beispielsweise Polystyrol Platten angebracht werden. Erst über diese Dämmung werden dann Dachziegel oder ein anderes Bedachungsmaterial montiert.

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Eine andere Möglichkeit bietet die Zwischensparrendämmung. Diese hat den Vorteil, dass sie von innen angebracht wird. Daher lässt sich die Zwischensparrendämmung anbringen, ohne dass zuvor das Dach abgedeckt werden muss. Weist das Dach nur eine geringe Schrägung auf, oder handelt es sich um ein Flachdach, dann erfolgt die Zwischensparrendämmung zumeist mit Steinwolle. Dieses Material weist eine gute Dämmwirkung auf und hat zudem einen geringen Diffusionswiderstand. Daher kann es bei Bedarf Feuchtigkeit aufnehmen und hinterher wieder an die Umgebungsluft abgeben. Steinwolle wird aus verschiedenen Gesteinsarten hergestellt und ist daher auch sehr umweltverträglich.

Bei einem Dach, das einen steilen Winkel aufweist, eignet sich zur Dämmung Glaswolle sehr viel besser. Glaswolle wird zu 70 Prozent aus Altglas hergestellt. Zudem sind ein paar Gesteinsarten und einige wenige Bindemittel enthalten. Auch dieses Material stellt keine Belastung für die Bewohner oder für die Umwelt dar. Da die Glaswolle ein geringeres Eigengewicht als Steinwolle aufweist und zudem etwas flexibler ist, eignet sich das Material auch sehr gut zur Dämmung steiler Dächer. Die Mineralwolle ist für die Dachdämmung daher sehr gut geeignet.

Die Dämmung der letzten Geschossdecke

Vom Gesetzgeber vorgeschrieben ist auch die Dämmung der letzten Geschossdecke. Damit ist in den meisten Fällen der Dachboden gemeint. Bei einem Neubau kann in der letzten Decke natürlich gleich eine geeignete Deckendämmung mit eingebaut werden. Im Zuge einer energetischen Sanierung eines Altbaus ist es jedoch viel zu aufwendig, die Zimmerdecke wieder komplett abzureißen und eine neue mit eingebauter Dämmung herzustellen. Das ist glücklicherweise auch gar nicht nötig. Zur Dämmung des Dachbodens stehen unter anderen auch Styrodur Platten mit aufgeklebten Spanplatten zur Verfügung. Diese lassen sich recht einfach verlegen und können sofort betreten werden. Größere Umbauarbeiten am Gebäude sind nicht erforderlich. Auf diese Weise wird mit einem geringen Aufwand eine hervorragende Dämmung der letzten Geschossdecke erzielt.

Die Deckendämmung sollte ebenfalls korrekt ausgeführt werden

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Nicht nur die letzte Geschossdecke, sondern sämtliche Geschossdecken sollten in angemessener Weise gedämmt werden. Eine solche Maßnahme dient nicht nur zur Wärmedämmung, sondern auch zur Trittschalldämmung. In den meisten Fällen erfolgt die Trittschalldämmung jedoch direkt auf dem Fußboden, während die Deckendämmung eher an der Unterseite der Decke angebracht wird. Dazu muss meistens die Decke etwas abgehängt werden. Es reicht in der Regel aus, einige Latten unter der vorhandenen Decke zu befestigen. Die Zwischenräume werden dann mit Polyurethan Platten versehen. An der Unterseite können Gipskartonplatten, die auch als Rigipsplatten bekannt sind, angebracht werden. Nachdem die Fugen zwischen den Platten mit Spachtelmasse verschlossen sind, kann die gedämmte Decke gestrichen oder tapeziert werden.

Die Fußbodendämmung sollte nicht vergessen werden

Es gibt viele Wohnungen, die immer fußkalt sind. Das bedeutet, es ist zwar warm, aber im Bereich der Füße fühlt es sich immer kalt an. Das liegt dann in den meisten Fällen daran, dass der Fußboden beim Bau nicht korrekt gedämmt wurde. Die vom Boden aufgenommene Wärmeenergie wird dann einfach nach unten abgeleitet, wo sie nichts mehr bringen kann. Doch wie sieht eine perfekte Fußbodendämmung aus? Bevor der Fußboden mit Estrich versehen wird, erfolgt die Dämmung. Dazu eignen sich am besten Hartschaumplatten aus XPS Styrodur. Dieser Dämmstoff ist stark belastbar und unempfindlich gegen Feuchtigkeit. Deshalb kann auch keine Feuchtigkeit über den Fußboden in die Wohnung gelangen.

Es ist auch möglich, auf die vorhandene Dämmung zunächst die Schleifen einer Fußbodenheizung zu verlegen und anschließend mit Estrich aufzufüllen. Solch eine Estrichdämmung dient dann auch gleichzeitig als Trittschalldämmung. Diese verringert nicht nur den Lärm, der beim Betreten der Räume entsteht, sondern auch die Geräusche beim Möbelrücken und anderen lärmverursachenden Tätigkeiten. Deshalb ist eine korrekt angebrachte Estrichdämmung immer eine gute Wahl, die den Wohnkomfort im hohen Maße verbessert.

Die Innenwanddämmung ist eine sehr günstige Alternative

Die Dämmung der Innenwände bietet eine Menge Vorzüge. Zum einen sind keine größeren baulichen Veränderungen am Gebäude erforderlich. Zum anderen halten sich die Kosten in Grenzen. Auch in diesem Bereich stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die sehr effizient sind. Der größte Vorteil einer Innenwanddämmung besteht darin, dass die durch die Heizung erzeugte Wärme direkt in der Wohnung verbleibt und nicht in das Mauerwerk gelangt. Nachfolgend werden ein paar Möglichkeiten aufgelistet, mit denen die Innenwände recht einfach und kostengünstig gedämmt werden können.

Sehr gut eignen sich beispielsweise Hartschaumplatten. Diese lassen sich direkt an die Wand kleben und dann an der Innenseite verputzen. Anschließend lassen sich die Wände tapezieren oder streichen. Das kann dann jeder nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten. Bei der Dämmung der Innenwände ist es jedoch erforderlich, die Steckdosen und Schalter erneut anzubringen. Sonst würden diese nicht mehr erreichbar sein. Damit in den Bereichen, in denen die Schalter und Steckdosen angebracht werden, keine Wärmebrücken entstehen, gibt es spezielle Lochsägen, mit denen die Aussparungen präzise angefertigt werden können.

Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit, die sich insbesondere dann eignet, wenn die Innenwände nicht besonders plan sind. Oftmals sind bei älteren Gebäuden die Wandoberflächen sehr uneben. In solch einem Fall lassen sich keine Platten daran verkleben. Aufgrund größerer Unebenheiten würde keine dauerhafte Befestigung möglich sein. Daher gibt es für solche Situationen eine andere Möglichkeit. Diese ist zwar nicht viel teurer, aber sie erfordert einen höheren Arbeitsaufwand. Zunächst werden mehrere Latten an der Innenseite der Wände montiert. Damit lassen sich fast alle Unebenheiten ganz einfach wieder ausgleichen. Zwischen diese Latten wird dann beispielsweise eine EPS Dämmung angebracht. Auf den Latten können dann Gipskartonplatten montiert werden. Die dabei entstehenden Fugen werden gespachtelt und nach dem Aushärten geschliffen. Dadurch entstehen Wände mit einer schönen und ebenen Oberfläche und gleichzeitig wird eine gute Dämmung erzielt.

Die Fassadendämmung mit hoher Effizienz

Zu den aufwendigsten Maßnahmen gehört die Dämmung der Fassade. Sie bringt aber auch die meisten Vorteile. Durch sie entsteht nicht nur eine besonders gute Wärmedämmung, sondern sie dient auch dazu, das optische Erscheinungsbild des Gebäudes drastisch zu verändern. Sieht ein Gebäude nicht mehr besonders schön aus, lässt es sich durch die Fassadendämmung wieder schön herrichten. Es gibt aber einige Dinge zu beachten.

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Bevor es mit der eigentlichen Dämmmaßnahme beginnen kann, ist einiges an Vorbereitung zu treffen. Es beginnt meistens damit, dass die Fenster etwas weiter nach außen versetzt werden müssen, weil sich durch die nachträgliche Dämmung die Fassade etwas verbreitert. Dann wirkt es aus optischer Sicht nicht besonders schön, wenn sich die Fenster und Türen so tief im Mauerwerk befinden. Ob eine Versetzung der Fenster und Türen nötig ist, wird in jedem Einzelfall individuell entschieden. Ist dieses geklärt, erfolgt im nächsten Arbeitsschritt eine gründliche Reinigung der Fassade.

Dann gibt es die Möglichkeit, eine XPS Dämmung anzubringen. Dieses Dämmmaterial ist auch als Styrodur bekannt. Es wird in Platten angeboten, die dann mit einem Spezialkleber außen an das Mauerwerk verklebt werden. Dabei sollte bei jeder Reihe ein Versatz erzeugt werden, um Kreuzfugen zu vermeiden. Anschließend wird auf diese Platten ein sogenannter Armierungsputz aufgetragen. Dieser ist mit Glasfasern versehen und gibt dem abschließenden Putz den erforderlichen Halt. Zur Anwendung kommt oftmals ein optisch ansprechender Strukturputz, der dann im finalen Arbeitsgang noch mit einem Anstrich versehen wird. Der Anstrich kann in einer beliebigen Farbe erfolgen. Er dient jedoch nicht nur dem Aussehen, sondern auch als Schutzschicht für den Putz. Durch den Anstrich mit einer geeigneten Fassadenfarbe kann kein Wasser mehr in den Putz eindringen. Dadurch können sich keine Moose, Algen oder Pilze an der Fassade ansiedeln. Zudem setzt sich an der durch den Anstrich versiegelten Oberfläche nicht so viel Schmutz ab.

Bei der Fassadendämmung gibt es aber auch baurechtliche Vorschriften bezüglich der Sicherheit. Diese gelten insbesondere für den Brandschutz. Eine Fassade mit einer Höhe von maximal 7,00 Meter kann mit einem normal brennbaren Dämmstoff gedämmt werden. In einer Höhe zwischen 7,00 und 22,00 Meter darf nur ein schwer entflammbares Material verwendet werden. Ist die Fassade höher als 22,00 Meter, dann sind nur noch Dämmstoffe zulässig, die überhaupt nicht mehr brennbar sind. Der Grund für diese strengen Vorschriften besteht darin, dass sich ein Feuer in den unteren Stockwerken nicht an der Fassade in die oberen Stockwerke ausdehnen soll. In den Medien wurde ja schon mehrfach von solchen Brandkatastrophen berichtet. So etwas kann aber nur dann passieren, wenn die geltenden Bestimmungen missachtet werden.

Neben den herkömmlichen Dämmstoffen eignen sich zur Dämmung der Fassade auch die Pir Platten sehr gut. Die Abkürzung Pir bedeutet Polyisocyanurate. Das Material weist eine gute Wärmedämmung auf und ist recht unempfindlich. Diese Dämmplatten bieten eine große Arbeitserleichterung. Das liegt in erster Linie daran, dass die Pir Platten in einem Arbeitsgang montiert werden können. Bei den anderen Dämmverfahren im Bereich der Fassade sind ja immer mehrere Schichten für die Dämmung erforderlich.

Des Weiteren stehen die Pir Sandwichplatten zur Wahl. Der Kern besteht auch bei diesen Platten aus Pir. Allerdings sind die Pir Sandwichplatten mit weiteren Beschichtungen versehen, sodass sie sich zur Dämmung des Daches und auch der Fassade eignen.

Die Dämmung des Fundaments

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Bei einem Neubau sollte auch schon das Fundament gedämmt werden. Durch ein ungedämmtes Fundament kann sehr viel Kälte in das Gebäude eindringen. Das sollte möglichst vermieden werden. Ein anderes Problem besteht darin, dass sich im Keller sehr viel Kondenswasser an den Innenwänden bilden kann, wenn das Fundament von außen nicht gedämmt ist. Für die Dämmung des Fundaments eignen sich Styrodur Platten besonders gut. Diese Platten sind wasserabweisend und verrotten auch nicht. Zudem sind sie sehr stark belastbar, sodass sie auch dem Druck im Erdreich standhalten.

Mineralwolle oder Hartschaumplatten?

Die Mineralwolle wird aus Gesteinsarten und Altglas hergestellt. Es befinden sich nur sehr geringe Mengen von Bindemitteln und Mineralöl darin. Da sich auch ein großer Anteil von Altglas darin befindet, werden auf diese Weise Abfälle wieder zu hochwertigen Dämmstoffen verarbeitet. Es brauchen also keine kostbaren Ressourcen verwendet werden. Die Herstellung ist zwar aufwendig und kostet auch sehr viel Energie, aber die Energie wird hinterher durch den geringeren Verbrauch der Heizenergie wieder um ein Vielfaches eingespart. Daher weist dieser Dämmstoff eine sehr gute Umweltbilanz auf.

Schaumplatten, zu denen die Polystyrol Platten oder auch Polyurethan Platten gehören basieren im Grunde genommen auf Erdöl. In mehreren aufwendigen Verarbeitungsschritten entsteht aus dem Erdöl der Grundstoff Polystyrol. Dabei handelt es sich um winzige Kügelchen. Diese können dann aufgeblasen werden, sodass sie expandieren. In dem Fall wird daraus die EPS Dämmung. EPS ist die Abkürzung für expandiertes Polystyrol. Dieser Dämmstoff ist auch als Styropor bekannt. Die Bezeichnung Styropor ist aber eigentlich ein eingetragener Markenname des Unternehmens Bayer. Trotzdem hat sich die Bezeichnung etabliert, sodass auch EPS Produkte anderer Hersteller zumeist als Styropor bezeichnet werden.

Der Grundstoff Polystyrol dient auch zur Herstellung der XPS Dämmung. Die Bezeichnung XPS steht für extrudiertes Polystyrol. Das bedeutet, der Grundstoff Polystyrol wird unter einem hohen Druck in eine Form gespritzt und härtet bei der Abkühlung aus. Dieser Dämmstoff ist ebenfalls unter dem Markennamen Styrodur ein Begriff. Sowohl Styropor als auch Styrodur basieren zwar auf Erdöl, aber trotzdem sind die Dämmstoffe sehr umweltverträglich und weisen eine hervorragende Energiebilanz auf. Dämmstoffe, die aus Polystyrol hergestellt sind, lassen sich auch wieder vollständig recyceln. Zumeist werden ausgediente Dämmplatten jedoch geschreddert, um sie dann später für eine Einblasdämmung zu benutzen.

Was ist eine Einblasdämmung?

Die Dämmung älterer Gebäude ist bekannterweise nicht immer so ganz einfach. Einfach die Fassade zu dämmen und sie dadurch völlig anders zu gestalten, wirkt nicht immer schön. Mitunter ist dieses Verfahren auch gar nicht zulässig, falls das Gebäude beispielsweise unter Denkmalschutz steht. In solchen Fällen ist eine Einblasdämmung eine gute Wahl. In früheren Zeiten wurden Wohnhäuser zumeist mit doppelten Wänden errichtet. Vor der eigentlichen Außenwand wurde in einem kleinen Abstand noch eine zweite Wand aufgemauert, die jedoch etwas schmaler war. Da sich zwischen den beiden Wänden eine Hohlschicht befindet, kann keine Feuchtigkeit von außen durch die Wand in die Wohnung gelangen. Diese Zwischenräume können jedoch hervorragend dazu genutzt werden, um Dämmmaterial einzublasen. Dabei wird geschreddertes Dämmmaterial mit Druckluft in die Hohlräume geblasen. Dadurch verändert sich das Aussehen nicht und die Dämmung wird im erheblichen Maße verbessert. Die Einblasdämmung wird jedoch nicht nur zur Gebäudedämmung angewendet. Es werden mitunter auch bestimmte Maschinenteile gedämmt, damit sie nicht eine solch große Hitze ausstrahlen.

Wer sollte die Dämmung des Gebäudes durchführen?

Im Grunde genommen stellt die Dämmung keine große Herausforderung dar. Beispielsweise kann jeder versierte Heimwerker eine Zwischensparrendämmung an seinem Dach selbst vornehmen. Das Gleiche gilt auch für die Dämmung der letzten Geschossdecke. Inzwischen stehen Dämmstoffe bereit, die sich leicht zurechtschneiden und anbringen lassen. Soll jedoch die Fassade gedämmt werden, ist es empfehlenswert, einen Fachbetrieb mit dieser Arbeit zu beauftragen. Die Fassade besteht ja nicht nur aus einer großen Fläche. Die Dämmung muss in den Bereichen der Ecken gekonnt angebracht werden. Auch die Bereiche der Tür- und Fensterlaibungen müssen fachgerecht gedämmt werden. Das Problem bei allen Dämmmaßnahmen besteht darin, dass kleinste Unachtsamkeiten große Wirkungen erzielen können. Schon eine kleine Wärmebrücke, die versehentlich erzeugt wurde, kann dazu führen, dass die Dämmung nicht mehr die gewünschte Effizienz aufweist.

Fazit

Durch eine fachgerechte Dämmung des Gebäudes werden langfristig hohe Energiekosten eingespart und die Umwelt geschont. Mittlerweile stehen zahlreiche hochwertige Dämmstoffe zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis zur Verfügung. Werden bei der Dämmmaßnahme bestimmte Voraussetzungen erfüllt, dann kann es dafür auch einen finanziellen Zuschuss von der KfW geben. Das sollte auf jeden Fall näher geprüft werden.

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